Pats-Paddock-Trail
- am März 15, 2015
- von admin
- In Neues
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Vorabankündigung:
Ihr könnt von der ersten Stunde dabei sein 🙂
Es wird per 1.5. einen Stall mit ganzjährigem Paddocktrail in 29575 Bostelwiebeck geben, der drei Gruppen eine tolle artgerechte Unterkunft mit vielen Bewegungsanreizen geben wird.
1.SENIORENgruppe ( Anzahl ist beschränkt auf 6 Senioren), diese Gruppe wird gesonderte Leistungen erhalten, denn oftmals können sie nur noch von „Brei“ ernährt werden. Diesen sollen sie in ausreichender Menge bekommen, auch Medikamentengaben, Decke an und ausziehen. Ausserdem brauchen die Senioren mehr Ruhe, sind oft in einer „normalen“ Gruppe überfordert, wenn die jüngeren das Rennen und toben kriegen und sie zufällig im Weg stehen und nich so schnell weg kommen. Da können sie schonmal stürzen. Wenn sie sich hinlegen, dann dürfen sie dabei nicht gestört werden, weil sie nunmal ihre Zeit brauchen, um wieder aufstehen zu können. Oftmals mehrere Anläufe.
2. leichtfuttrige Gruppe bis hin zu Rehe-Pferden, EMS-Pferden, die nicht mehr auf Wiese dürfen. Gerade Hufrehepferde sind oftmals in „normalen“ Ställen übrig. Diese Pferde dürfen in diesem Stall ein artgerechtes Leben mit viel Bewegungsmöglichkeiten und -anreizen führen. (max.6 Pferde)
3. die Gruppe der normalfuttrigen-und Hustenpferde. Es wird bedampftes Heu gefüttert, keine Heulage! Hier profitieren alle Pferde davon. (max.10 Pferde)
Alle drei Gruppen werden einen Paddock-Trail, ähnlich dem Paddock-Paradise, haben mit verschiedenen Futterstationen und artgerechter Haltung, wie sie möglich ist.
Das allerbeste:
ICH werde diesen Stall führen, bin die Stallbesitzerin und die Pferde können von meinem Wissen und meiner Ausbildung, meiner Erfahrung und allem profitieren, was ein Vollprofi im Pferdegesundheitsbereich mitbringen sollte. Also ein echtes Zuhause, in dem man nicht kontrollieren muss, ob auch alles für das Pferd schön läuft. Es gibt einen Reitplatz, ein Reiterstübchen für gemütliches Zusammentreffen. Es wird pferdegerecht und ruhig mit postiver Energie mit den Pferden umgegangen. Ich freue mich auf all die, die zu der tollen Stallgemeinschaft dazu gehören möchten.
Ich kann zunächst lediglich ein Bild von oben posten. Die Trails werde ich anlegen, sobald die letzten Formalitäten geklärt sind. Also sehr bald 🙂
Es gibt einen Reitplatz mit Flutlicht, 450qm überdachte Stallfläche, die sinnvoll und pferdegerecht aufgeteilt wird und 5ha Land, welches in die verschiedenen Trails unterteilt wird.
Ich nehme Anmeldungen gerne auch jetzt schon entgegen… eine Homepage wird es auch ganz bald geben, sobald ich mir über den Namen im Klaren bin. Solltet ihr tolle Vorschläge haben, immer her damit.
Eure Patrizia Harneit
GUTSCHEINE
- am Dezember 05, 2014
- von admin
- In Allgemein
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es weihnachtet sehr und ich bin gefragt worden, ob ich auch Gutscheine anbiete.
JA und das nicht nur zu Weihnachten 🙂
Den Betrag könnt ihr selbst wählen und er wird dann auf Behandlungen, Coaching, Training oder Kurse, Workshops angerechnet
In der Winterzeit könnt ihr aber zusätzlich etwas Gutes tun, denn in der Zeit vom 6.12. bis 31.12. gilt folgendes:
Von jedem Gutschein über eine volle Behandlung werde ich 10 Euro an einen Tierschutzverein spenden.
Gerade im Winter wird dort viel mehr Hilfe gebraucht….
meldet Euch sehr gerne unter info@tierakupunktur-zentru
Eure Patrizia Harneit
Wellness für Ihren Hund / Einweihung Praxisraum 29.11
- am Oktober 29, 2014
- von admin
- In Neues, Termine
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Am 29.11. ist es soweit, das erste Seminar zum Thema Wellness für Ihren Hund
findet statt und es ist ein besonderer Termin, denn mit diesem Seminar wird mein Praxisraum eingeweiht.
Es wird für Essen und Trinken gesorgt sein.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 6 aktive Teilnehmer und die Zuschauerzahl ebenso.
WICHTIG WICHTIG WICHTIG- ÄNDERUNG
Die erste Gruppe wird am 29.11.
um 9 Uhr mit einem gemeinsamen Spaziergang starten. Dann kommt der Wellnessworkshop und wir werden um ca. 12.30 fertig sein mit allem…
Kosten: 25 Euro je Hund (Behandlungsgutschein von 5 Euro für die nächste Behandlung oder Seminar ist enthalten)
12.30 bis um 14.30 Uhr gibt es eine Pause und wir können klönen und es können sind auch Menschen ohne Hund eingeladen, je nachdem, wie Ihr Zeit habt. Bitte aber um Voranmeldung, weil ich genug für alle an Kleinigkeiten zum Essen da haben möchte 🙂 kostenfrei 🙂
Um 15 Uhr beginnt die zweite Gruppe. Genau wie die erste Gruppe mit einem gemeinsamen Spaziergang. Die, die nicht teilnehmen, können uns zwar noch auf dem Spaziergang begleiten, jedoch müssen sie sich verabschieden, wenn wir zum Wellness-Workshop rein gehen.Ende wird ca. um 18.30 Uhr sein.
Kosten: 25 Euro je Hund (Behandlungsgutschein von 5 Euro für die nächste Behandlung oder Seminar ist enthalten)
Ich freue mich sehr darauf.
Anmeldungen bitte per Mail an info@tierakupunktur-zentrum.de
Ganz liebe Grüsse
Patrizia Harneit
Hilfe für Marell
- am Oktober 28, 2014
- von admin
- In Kundenimpressionen
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Marell ist eine junge Stute, die noch ihr ganzes Leben vor sich hat. Die jedoch einen sehr grossen Tumor hinter dem rechten Auge hatte. Die jetztige Besitzerin hat sich ihrer angenommen und versucht ihr mit allen Mitteln zu helfen.
Deshalb entschloss ich mich, auch einen Beitrag zur Genesung bei zu tragen.
Hier ein paar Impressionen und der Text von der Besitzerin:
„Vor etwas mehr als zwei Monaten haben wir Marell in die Tierklinik gebracht und seit dem beweist sie jeden Tag, wie dankbar sie uns für all die Mühen ist. Sie gibt sich so unendlich viel Mühe, vertraut uns bedingungslos, kämpft immer weiter und strahlt dabei noch so viel Lebensfreude aus. Sie ist wirklich etwas ganz Besonderes.
Ich bedanke mich bei Patrizia Harneit dafür, dass sie Marell ein so wunderbares Geschenk gemacht hat und sie heute behandelt hat.
Marell schafft es, dass so viele verschiedene Menschen vollkommen selbstlos ein gemeinsames Ziel verfolgen.
positive Verstärkung und die Grenzen…
Ich bin bekennende Clickertrainerin und dennoch mache ich mir so meine Gedanken zu der ausschliesslich positiven Verstärkung.
Gehe ich nun einmal von meinem Pferd Marla aus. Sie ist eine Stute, die sehr klar äussert, ob sie nun angefasst werden möchte oder nicht. Ob etwas für sie gerade angenehm oder nicht angenehm ist. Damit meine ich keine Spritze, keine Dinge, die notwendig sind, um sie ggf. einmal zu behandeln.
Ja, es ist leichter, weil ich sie in vielen Bereichen konsequent clickere. So zum Beispiel in Situationen wie dem Anhänger fahren.
War sie früher zwar irgendwann hinein zu bewegen ( Horsemanship hat zu einem Kampf geführt), ist sie jetzt nach nur ganz wenigen Trainingseinheiten so weit, dass sie selbst einsteigt. Das verdanke ich der positiven Verstärkung, der Möglichkeit die Angstsituation in eine positive wandeln zu können.
Seht selbst, dies war die dritte Einheit:
All die Dinge, in denen ich etwas erkläre und dann positiv verstärke, wenn das Pferd, der Hund, die Katze…. usw. einen Schritt in die für mich gewünschte Richtung geht, sind wunderbar und viel schneller erreichbar als eine negative Verstärkung. Negative Verstärkung macht Druck und bringt oft ungewünschte Reaktionen oder auch gefährliche Situationen.
Ich denke nach wie vor, dass ein NEIN schneller gesagt und unterstrichen ist von uns Menschen als das JA und die positive Verstärkung. So rate ich auch den meisten meiner Kunden, das NEIN und die dazugehörigen Energien aus dem Umgang zu streichen und stattdessen den Fokus auf die positiven Dinge zu legen.
Ich gebe hierzu auch sehr gerne Unterricht und Kurse.
Nun komme ich zu den Gedanken, die ich mir seit Wochen mache. Wie stehe ich zu einem Verhalten, welches mich oder andere gefährden könnte.
Wie stehe ich zu meinem Partner Pferd oder Hund oder…? Ja, sie sind und bleiben in der Hierarchie möglichst in Augenhöhe mit mir, denn es geht mir nicht um einen Rangordnungskampf oder die Klärung dessen. Ich schreibe bewusst „möglichst“, denn es geht nicht immer.
Ich möchte dies kurz erklären und da auch genau mit dem Beispiel meines Stütchens. Sie ist eine sehr klare Natur, weiss was sie will und wenn ich nicht genauso klar wäre, was wäre dann?
Hierzu ein paar Bilder, die ich nicht sooft zeige, die aber auch zu unserem Alltag gehörten. Hier, in diesem Falle ist sie links wütend auf die Fotografin am Rand, rechts auf mich, weil sie etwas tun soll, was sie nicht will (weitergehen), weil sie grad wütend auf die Fotografin ist.
Eine ebenso starke Reaktion zeigt sie auf viele Dinge, die sie nicht will, nicht verstanden hat, bei neuen Dingen, Pferden, Menschen usw, die sie nicht mag. Bei zuviel Druck, bei unpassendem Sattel, die Liste kann ich beliebig erweitern. Es hat mich viele Jahre gebraucht, um mit ihr gut umgehen zu können. Heute gibt es im Umgang mit ihr und Menschen kaum Probleme. Warum ist das so?
Ich wähle den Mittelweg, denn ich sehe sie, wie ich ja schon schrieb, als einen tierischen Partner auf Augenhöhe. Das bedeutet für mich, dass sie ihre Grenzen zeigen darf, wie oben im Gesichtsausdruck oder Körperhaltung oder auch in Lautäusserungen, denn auch das macht sie. Es gäbe keinerlei Umgang mit ihr, mit meinen Freunden, mit meinen Partnern, mit anderen Menschen, wenn man nicht auch einmal Grenzen setzt.
Nun kommen meine Gedanken, die ich mir mache ins Spiel.
Ich gehe mit ihr positiv um, sprich ich verstärke das, was ich möchte und was sie dann ausführt positiv. Jedoch lasse ich sie nicht ins leere laufen, wenn sie Grenzen, meine Grenzen überschreitet.
Für mich bedeutet clickern oder besser positive Verstärkung nicht, dass ich auf jegliche Grenzensetzung verzichte. Auch ich darf NEIN sagen. Wenn ich dies nicht tun würde, wäre es ein Ratespiel des Gegenüber und Lernen wird nicht erleichtert. Dies bedeutet aber für mich keine körperliche Gewalt, es bedeutet eine bestimmte Ausstrahlung, eine Körperhaltung und eine Klarheit, die dies zeigt.
In vielen Foren lese ich inzwischen, dass alles, was nicht erwünscht ist, ignoriert wird. Nur das positive verstärkt. Ich denke, es ist eine Art des Respektes im Umgang miteinander, dass beide Seiten beleuchtet werden und beide Partner wissen, woran sie sind. In manchen Situationen ist es durchaus richtig und wichtig, nicht negativ zu bestärken sondern tatsächlich zu ignorieren.
Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich in einer Partnerschaft, Freundschaft, Beziehung oder was auch immer man heran ziehen will, dem anderen kein Feedback gibt, wenn er/sie uns gerade weh getan hat? Ist das ehrlich und authentisch? oder ist es nicht vielmehr ein Umgang miteinander, wenn beide Seiten ihre Grenzen aufzeigen können und man dann einen Kompromiss finden kann?
Dies bedeutet für mich, auf mich zu achten und aber auch auf den anderen zu achten, wahrzunehmen, was das gerade für Reaktionen sind und weshalb sie stattfinden. Einmal mehr nachfragen und hinschauen. Nur dann, wenn beide Reaktionen, die zu jedem Lebewesen gehören erlaubt sind, weiss jeder den anderen zu schätzen.
Nun zurück zur positiven Verstärkung.
Ich liebe sie, ich clickere gerne und der Umgang mit meinen Tieren und den Kundentieren hat sich sehr verbessert, seit ich dies konsequent mache. Den Fokus auf das positive legen ist wichtig. Dennoch darf man Grenzen, seine Grenzen aufzeigen, denn beides gehört zu jedem Lebewesen. Immer, wenn man versucht, einen Teil zu streichen, ist man nicht mehr authentisch und letztendlich nicht ehrlich. Wer, wenn nicht die Pferde spüren, wann wir ehrlich sind, weil sie ganz feine Antennen haben. Und nun schaut noch einmal das Video oben an… fällt Euch was auf?
Genau, ich bin im Tonfall nicht wütend sondern erklärend, als ich ihr sage, wohin sie gehen soll…. 🙂
Meine Lösung ist also:
1. in der Stimmung positiv sein und bleiben
2. alles positive stark verstärken und den Fokus darauf legen
3. Grenzen aufzeigen und in klarer aber freundlicher Weise artikulieren, danach die positive Reaktion sofort belohnen
4. gewaltloser Umgang, der Klarheit und Vertrauen fördert
Ich bin gespannt, was Ihr dazu sagt 🙂 Bislang war das feedback der Tiere gut 🙂
Paula bleibt im Herzen
- am September 22, 2014
- von admin
- In Allgemein, Gedanken
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Meine liebe kleine Paula ist am Donnerstag, den 18.9.2014 im stolzen Alter von über 16 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen.
Es war eine lange Zeit des Abschieds, denn im Herbst 2012 erhielten wir die Diagnose „Tumor im Bauch“ und wenn sie aber noch frisst, solle ich sie doch mitnehmen. Ein Versuch sollte sein, dass ich alles mache, damit der Tumor vielleicht gestoppt werden kann. So setzte ich alle Hebel in Bewegung und behandelte sie auf meine Art. Tatsächlich hörte das Wachstum auf.
Wir hatten einen tollen Sommer 2013 und sie rannte fröhlich mit den anderen um die Wette. Niemand hätte geglaubt, dass wir das noch erleben dürften. Es war wundervoll, sie an meiner Seite haben zu dürfen, als meine Ma starb. Sie ist ein so wunderbarer Hund gewesen, hat mir eine Menge genommen und mir soviel Freude geschenkt.
Anfang des Jahres 2014 fing der Tumor aber wieder an zu wachsen. Ich war mir immer bewusst, dass es jederzeit sein kann, dass sie gehen würde und schaffte es, trotzdem jeden Moment mit ihr zu geniessen. Ich lernte mit dem Alter um zu gehen, begleitete sie so lange, wie sie mir signalisierte, ja, ich will….
Jetzt war es soweit, sie wollte gehen und meine Pflicht war, sie auch hier zu begleiten. Niemals hätte ich gedacht, dass ich fast zwei Jahre des Abschieds haben würde mit meiner kleinen Maus. Ich danke dir, dass du mein Leben so sehr bereichert hast. Du bist in Frieden und ganz ruhig gegangen und ich bin froh und glücklich, dass ich auch den letzten Weg mit dir gehen durfte.
DANKE meine kleine Maus….. RUN FREE
Anhängertraining mit dem Clicker
Hier möchte ich über das Anhängertraining mit Marla berichten.
Bislang war Verladen immer so ein problematisches Thema, sie ging zwar irgendwann drauf, regte sich aber gern auch mal auf, genauso, wie ich. Wir gerieten dann in eine Spirale, die leider nicht in den Anhänger sondern mit einem Streit zwischen uns endete. Letztlich ist es auch ein für mich angstbesetztes Thema, aufgrund von einigen nicht schönen Erfahrungen beim Verladen und beim Fahren. Diese Bilder möchte ich gerne überschreiben und durch positive ersetzen.
Lange bin ich ganz neidisch auf die gewesen, die ihre Pferde einfach verladen und mit ihnen irgendwohin zum reiten fahren oder zum spielen oder spazieren oder schwimmen oder Urlaub oder…. bei mir war dieses Thema mit einem riesen Wunsch und gleichzeitig mit einer genausogrossen Angst behaftet.
Fremde Pferde verladen, kein Problem, Marla verladen ein riesiges Problem… (für mich)
Dadurch, dass ich diese Angst hatte, war es für Marla auch nicht einfach, mir zu glauben, dass das, was wir vorhaben wirklich okay ist und sie heil da rauskommt.
Nun habe ich seit zwei Monaten endlich meinen Traum vom eigenen Anhänger erfüllt und ihn ganz nach meinen Wünschen ausgesucht.
Ich habe heute Marla und den neuen Anhänger mal vorgestellt und mit Clickertraining und dem Willen, dass sie dort rauf soll es geschafft.
Sie entschied, als sie selbst entscheiden durfte: nö, Möhren gibt es hier auch, gibt also keinen Grund da hinauf zu gehen
Ich zeigte ihr sanft aber bestimmt, dass ich es gerne möchte. Sie muckelte noch aber lies sich dann Schritt für Schritt überreden, denn schliesslich gab es dann immer Clicker und Belohnung.
als sie ganz oben war, durfte sie ihr Futter aus dem Futtertrog fressen. Natürlich war sie aufgeregt bei all dem aber es war sooo schön, wie sie doch auch zurück sehr kontrolliert blieb und sich Schritt für Schritt begleiten lies. Danach haben wir das dann noch ca. 10mal gemacht und einmal mit Mittelwand und fertig….
Das war richtig richtig gut für´s erste Mal heute… toll toll toll…. ich bin gespannt, wie es weiter geht
Jetzt bin ich erst einmal stolz auf meine Kleine <3
…. leider lag mein Handy im Auto, damit es nicht klingelt, während wir üben….
Marla zögerte heute nicht ein einziges Mal. Ich führte sie einfach drauf und sie ging ganz leicht mit, fraß ihr Futter und dann ging es wieder runter und nochmal rauf und wieder runter und nochmal rauf.
Und dann kam es… sie entdeckte, dass sie mit dem Ding schaukeln kann ^^
Das entstand, als sie zu früh einen Schritt runter machen wollte und ich sie bat, dass sie dableiben soll. Sie blieb und der Anhänger hat extra Stossdämpfer und schaukelte etwas. Das fand sie offensichtlich toll…
und schaukelte uns hin und her und rauf und runter… *meinarmesauto*
Nun muss ich mir überlegen, wie ich ihr das wieder abgewöhne, sie hat es danach dann noch dreimal gemacht, als sie drauf stehen bleiben sollte… hinten ein wenig runtergehen und ruckartig wieder hoch, so kann ein Pferd mit dem Anhänger schaukeln. Ich versuche das das nächste Mal aufzunehmen und mache mir Gedanken, wie ich das verändern kann *g*
aber süß ist das ja schon…<3
Es wird:-D schaukeln war nicht heute aber ruhig stehen und ich konnte sie hinten streicheln, ist nicht auf Video hab aus versehen ausknopf betätigt gar nicht so einfach zu filmen und sich um alles andere zu kümmern. Nach dreimal üben ein klasse Ergebnis <3
Ich habe einige Tage Pause dazwischen gelassen und dann wieder trainiert. Heute habe ich sie nur einmal mit begleiten brauchen und die Male danach ging sie alleine drauf, ich schickte sie und sie ging. Ich bin hocherfreut, denn heute habe ich dann hinter ihr die Stange reinlegen können und den Anhänger schliessen.
Ich berichte wieder, wenn wir losgefahren sind.
Ich bin sehr sehr froh, dass wir das Clickern für uns entdeckt haben und so der Anhänger immer weniger angstbesetzt wird.
Jetzt hilft uns noch die Routine, die wir mit der Zeit bekommen werden.
Toll, wie sie sich eingelassen hat und wir gemeinsam meine Angst überschreiben können und zu positiven Erlebnissen für uns beide verändern können.
Radialisnerv-Lähmung
- am August 18, 2014
- von admin
- In Allgemein, Kundenimpressionen
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am Freitag, den 8.8. erreichte mich ein Anruf, mit der Frage, ob ich bei einer Radialisnervlähmung am Pferd helfen könne. Percy hatte sich diese in der Nacht auf Freitag zugezogen und stand auf drei Beinen, das linke Vorderbei hing herunter und er konnte es nicht nutzen. Der Tierarzt war schon da und die Diagnose stand fest.
Wir vereinbarten einen Termin für Samstag morgen, hierbei ist eine möglichst zeitnahe Behandlung notwendig.
Ich behandelte ihn am Samstag zwei Stunden im Regen und am Sonntag hatte er Ruhe. Sonntag war eine kurzzeitige Besserung zu sehen aber nicht wirklich gravierend.
Am Montag war eine weitere Behandlung angesetzt. Sie dauerte wieder fast zwei Stunden und danach hatte Percy eine Idee davon, dass da ein Bein ist, welches auch noch zu ihm gehört. Parallel erhielt er weiter Schmerzmittel und auf mein Raten ein Vitamin B Komplex.
Am Dienstag erhielt ich die Nachricht, dass Percy immer häufiger sein Bein einsetzt.
Ich freute mich riesig und erhielt am Mittwoch morgen folgendes Video:
Gestern, also eine Woche nach der ersten Behandlung ist Percy das erste Mal wieder getrabt. Ich freue mich sehr für ihn, für seine Besitzerin und danke dafür, dass ich das Video veröffentlichen darf.
Sehr schön ist die Zusammenarbeit mit dem Tierarzt und der eigentlich behandelnden Osteopathin, die in der Zwischenzeit getaped hat.
Brook bei Husum- Termine
- am Juli 08, 2014
- von admin
- In Termine
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regelmässig treffen wir uns in Brook bei Husum, um gemeinsam zu trainieren und bei Bedarf werde ich behandeln.
der nächste Termin ist:
03. 08. 2014
Gern könnt auch Ihr noch teilnehmen, es findet statt auf der
Wir freuen uns auf noch mehr Teilnehmer 🙂
Auf dem Weg dorthin kann ich sehr gerne zu Euch in den Stall zu Behandlungen kommen.
Bitte meldet Euch rechtzeitig an und bedenkt, dass Eure Anmeldung mit der Anzahlung mit entsprechendem Betreff gültig ist.
DE72240501100062050869
BIC NOLADE21LBG
Ich freu mich auf Euch!